➡️ Allein auf das Pendeln entfallen 22% der Emissionen
➡️ CO2-Emissionen zu kompensieren ist gut; Vermeidung ist besser. Jeder Mitarbeitende sollte dabei eingebunden sein und ein Mindset für Klimaschutz (oder Nachhaltigkeit im weiteren Sinne) entwickeln
➡️ Wer etwas verändern will, muss immer wieder (viel!) kommunizieren. Dazu eignen sich App-basierte Tools, die auch von Mitarbeiter*innen im gewerblichen Bereich unkompliziert auf ihren Smartphones genutzt werden können.
➡️ Bei steigenden Kosten wird Mobilität zur echten Herausforderung für die Belegschaft; untere Lohngruppe sollten deshalb besonders im Fokus stehen: #Dienstradleasing und/oder #ÖPNV Tickets könn(t)en kostenlos zur Verfügung gestellt werden 👏
➡️ Arbeitgeber können Fahrgemeinschaften incentivieren, indem sie – Mitarbeitergruppen z.B. – eigens für ihre Pendelmobilität – Elektrofahrzeuge zur Verfügung stellen 👏- die besten = nahegelegensten Parkplätze für sie freihalten (je näher ein Parkplatz, desto höher die gefühlte Wertschätzung 😉) – eigene Unternehmensshuttles einsetzen, die die Mitarbeitenden auf bestimmten Linien abholen und zurückbringen
➡️ Wer diese und ähnliche Angebote plant, sollte die daraus resultierenden, Lohnsteuer-Aspekte von Beginn an mit seinem Finanzamt klären.
Sind diese Maßnahmen nicht viel zu teuer? „Eindeutig nicht“, sagt Stefan Kehr. Arbeitgeber müssen sich im #WarForTalents behaupten, da kann ein attraktives Mobilitätskonzept eine überzeugende Komponente bei der #Arbeitgeberattraktivät sein. Und keinen (messbaren) Plan für die klimagerechte Ausrichtung des Unternehmens zu haben, kann sich außerdem sowieso keiner mehr leisten.“ Genau so ist es.
Ganz 💚-lichen Dank, Stefan, Marcel und Maximilian, dass ihr euch die Zeit für dieses Wissens-Sharing genommen habt. Das waren viele, wertvolle Tipps und Anregungen und – wie ihr richtigerweise gesagt habt – KEINE Konzepte für die Schublade! #Mobilitätswende #maas