💡Bei aller herausragender Fachlichkeit, die eine Veranstaltung wie das #SmartMobilitySummit haben kann, am Ende ist es doch immer wieder die Leidenschaft, die Motivation der Referentinnen und Referenten, die für mich den echten Unterschied macht 💚.
Wir haben auf dem 3. Summit des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen zahlreiche, großartige Speaker*innen erlebt. Besonders beeindruckt haben mich
🌎Bertrand Piccard, der uns eindringlich aufgerufen hat, deutlich ehrgeiziger dabei zu sein, die Welt zu mehr Effizienz im Sinne unseres Klimas zu treiben. Dabei geht es keinesfalls darum, von allem immer noch mehr zu machen, sondern – mit Blick auf die Grenzen unseres Planeten – aus WENIGER MEHR zu machen: 1 plus 1 = 3.
🎯Johann Jungwirth, Mobileye, mit seiner Passion und Expertise für #AutonomousDriving. Autonomes Fahren wird kommen, die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann und welche Systemlösungen sich durchsetzen werden. Und natürlich welche Rolle die deutsche Autoindustrie dabei (noch) haben wird.
🤝Anjes Tjarks, Verkehrssenator Hamburg, der glaubwürdig dargelegt hat, wie sich das Leben in Hamburg durch weniger Auto- und mehr Rad- und Fußverkehr verbessern kann. Zu Recht fordert er (nicht nur für Hamburg) einen übergreifenden Konsens zu unseren gesellschaftlichen Zielen und deren Umsetzung, das meint: Legislaturperioden übergreifend. Nur dann kommen wir mit wesentlichen Transformationsprojekten voran. So true!
Und last but not least
🚊Thomas Ableman, ehemaliger Leiter Innovation bei Transport for London, zur Mobilität in London: Mobilität macht Wohnen. Werden Regionen durch #ÖPNV Angebote erschlossen, entsteht – guter- Lebensraum für Menschen. Mass transport makes liveability.
Welche Persönlichkeiten in der Mobilitätsbranche beeindrucken euch mit ihrer Motivation, mit ihrer Mission?
Herzlichen Dank an Prof. Andreas Hermann und Prof Philip Scharfenberger (beide Uni St. Gallen, Institut für Mobilität) für diese wertvolle Veranstaltung. Ich bin glücklich, Mitglied dieses herausragenden Netzwerkes zu sein