Vom „Einfach mal machen“ bis zur professionellen Anbieter-Auswahl – darum ging es in der heutigen 7. Session der Community #Mobilitätsbudget 🚌🚲🛵🚘🛴🚖🚉📲 Nutzerinnen & Macherinnen.Andreas Hombach von der Walter Solbach Metallbau GmbH hat dargelegt, wie sich sein Mobilitätsverhalten sukzessive verändert hat, bis er vor kurzem seinen Dienstwagen nach fast 30 Jahren gegen ein vielfältiges Mobilitätspaket getauscht hat. Die Einführung eines Mobilitätsbudgets erschien ihm und seinem Arbeitgeber zunächst noch zu komplex. Warum es ab einem bestimmten Zeitpunkt – doch – empfehlenswert ist, einen Lösungsanbieter zu beauftragen und was dabei zu beachten ist, hat er zusammen mit Knut Petersen von EcoLibroHier einige Take Aways:➡️ Geduld: Mobilitätsverhalten verändert sich nicht über Nacht, manchmal dauert es Jahre, in denen man schrittweise neue Angebote kennenlernt➡️ Hilfreich —> mit Gleichgesinnten vernetzen und austauschen @nimo @driversity oder auch Initiativen wie das #Stadtradeln unterstützen ➡️ Nachrechnen: Wieviel CO2 wird durch die eigenen Autofahrten ausgestoßen z.B. mit dem C02-Rechner auf quarks . de ➡️ guter Verstärker = Nutzungsmöglichkeit von Poolfahrzeugen beim Arbeitgeber ➡️Umstieg vom Auto auf ein Mobilitätsbudget funktioniert; wichtig: frühzeitige Planung der Wege➡️ Steuerliche Handhabung und Reporting gehören in die Hände von DienstleisternZu den Anbietern:➡️ Bezahlfunktionen, die Einbindung von Dienstwagen oder ein Kraftstoffbudget sind mitunter noch Handlungsfelder➡️ die Buchung von Mobilitätsleistungen ist bei einigen Anbietern möglich ➡️ die Abbildung von weiteren Sachbezugsmöglichkeiten (neben der Mobilität) ist aktuell ein Alleinstellungsmerkmal❗️Die Dienstleiter erfüllen heute verschiedene Kriterien. Wichtig also, dass eigene Anforderungsprofil sorgfältig – wie bei der Auswahl einer Software 😉 – zu formulierenLieber Andreas, lieber Knut, ganz 💚-lichen Dank für euren klasse Input und für die Zeit, die ihr euch dafür genommen habt!.