💡 Wortwahrscheinlichkeitsrechenmaschine
Schon mal gehört? Genau darum geht es bei #generativerKI. Sie errechnet die nächste Wortsilbe, erledigt also unsere #brainwork.
Das war ein erstklassiger Vortrag gestern bei FidAR in Düsseldorf. Miriam Meckel und Jana Steinacker haben zu „Führungsentscheidungen in der Mensch-Maschine Zeit. Wie KI die Karten neu mischt.“ vorgetragen.
Hier einige meine persönlichen take aways:
❗️Es wird keine Branche geben, die von generativer KI nicht betroffen sein wird. Gestalten wir die Chancen also. Ansonsten werden schnell Wettbewerbsnachteile entstehen.
❗️Es wird keine Entwicklung in Unternehmen geben, die nicht durch generative KI ersetzt werden könnten. Wenn der Output dabei insgesamt schneller und besser wird, birgt das Potential für die Unternehmen und ihre Mitarbeitenden.
⚠️ Heute gibt es schon „people who do not exist“ (zu finden auf ThisPersonDoesNotExist) – Avatare, die aussehen wie du und ich. Untersuchungen haben ergeben, dass diese „Personen“ von einer Testgruppe um 8% vertrauenswürdiger empfunden wurden als eine Gruppe real existierender Menschen. Das finde ich ehrlich gesagt krass, beunruhigend.
➡️ Wir werden bei (Führungs-)Entscheidungen perspektivisch die Pflicht haben, sie mithilfe von KI Tools zu überprüfen. Warum eigentlich auch nicht? Als Managerin und Aufsichtsrätin holen wir heute auch bereits die Second and ggf. sogar auch Third Opinion ein.
💡 Durch die Komplementarität von Mensch und Maschine entsteht grundsätzlich ein enormes Potential; der Mensch bleibt dabei (ähnlich wie heute beim autonomen Fahren) im Loop.
⁉️ Wie gelingt es uns, zukünftig noch unterscheiden zu können zwischen künstlichem und realem Content? Wir dürfen unser eigenes Urteilsvermögen nicht verlieren.
🧡-lichen Dank an die Regionalvorständin Martina Rudy und an Heike Humpf für die Orga und an Ina Begale für die nette Hospitality!
#femaleempowerment Patricia Sparacio, Ines Dauth und Nicole Hagemann