„Hannovers Innenstadt soll autofrei werden. Und dies damit MEHR Mobilität in die Stadt kommt. Damit sich die Menschen in der Stadt besser bewegen können – zu Fuß, auf dem Rad, Kinder frei spielen können. Damit die Stadt (und die Straßen) wieder zu Begegnungsräumen werden.“ Das sagt Belit Onay, Oberbürgermeister von Hannover. „Und bei allem“, so Onay, „stehe der Bedarf der Menschen im Vordergrund.“
Endlich! Endlich ein weiterer führender Politiker, der den Mut hat, diese Zielsetzung zu formulieren.
Zusammen mit Hartmut Abeln (TÜV Nord Mobilität), Marten Bosselmann (Bundesverband Paket- und Expresslogistik), Leila Morgenroth (Energie Agentur Göttingen) und Olga Nevska (Telekom Mobility Solutions) haben wir heute in Hannover auf dem bfp-Forum des Schlüterschen Verlagshauses über die „Betriebliche und urbane Mobilität der Zukunft gesprochen. Stephan Lützenkirchen hat moderiert.
Was klingt nach?
Ja, wir brauchen digitalisierte Zugänge und vernetzte Angebote – sowohl in der Personenmobilität wie auch in der urbanen Logistik. Wir brauchen Daten und Kooperation zwischen den verschiedenen Playern. Und ja, da gibt es wirklich noch einiges zu tun… Aber Abwarten auf die eierlegende Wollmilchsau ist keine Option. Wir haben hier und heute schon Lösungen und Möglichkeiten für klimagerechte(re) Prozesse. Diese gilt es konsequent nach vorne zu treiben und stetig weiterzuentwickeln. Denn wer nicht losgeht, kann nicht ankommen.
Danke an das Team vom bfp-Forum, Christian Frederik Merten und Clemens Noll-Velten für die Einladung und noch vielmehr dafür, dass ihr den Wandel vom Flotten- und Travelmanagement zum ganzheitlichen Mobilitätsmanagement mit eurem mutigen neuen Format unterstützt!
