„Warum haben wir das eigentlich nicht schon vor Jahren gemacht?“ hat sich das Team von Robert Steinberger von der Energie Steiermark gefragt. Dabei geht es um die Nutzung der App-basierten Lösung von Ummadum, über die Robert heute zusammen mit René Schader (Ummadum) in der 11. Session der Community #Mobilitätsbudget 🚌🚲🛵🚘🛴🚖🚉📲 Nutzerinnen & Macherinnen berichtet hat.💡Wie funktioniert die Lösung?Unternehmen entscheiden, dass sie ihre Belegschaft für nachhaltiges #Pendeln motivieren wollen. Bei Ummadum kaufen sie dann Mobilitätsbudgets ein, die sich in digitale Einkaufsgutscheine umwandeln, SOBALD #Fahrgemeinschaften angeboten oder genutzt wurden, mit dem #Rad gefahren oder zu Fuß zur Arbeit gegangen wurde.Einige Take aways:➡️ Eine Erhebung der Istsituation sollte nicht fehlen – Modalsplit feststellen➡️ Wenn 57 % der Mitarbeitenden mit dem Auto kommen, obwohl die meisten der Beschäftigten einen Arbeitsweg von nur 12 Kilometern haben, sieht das nach einem guten Potential aus 😉➡️ Perfect Fit: die Kombi aus #Jobrad & Ummadum➡️ Hardware wie z.B. zusätzliche Fahrradabstellplätze planen ➡️ #Gamification – das bedeutet, Verhalten auf spielerische Art ändern – läuft 👍➡️ Einlösestellen im lokalen Handel einrichten, stärkt die Nachbarschaft und das Beziehungsnetzwerk 🤩➡️ Einfache Verarbeitung der Daten für den Personalbereich und für den #Klimareport unerlässlich❗️➡️ 💡: Das österreichische Umweltbundesamt hat bestätigt, dass jeder „Ummadum-Kilometer“ einer CO2-Einsparung von 170 Gramm entspricht. ➡️ Und das alles bei einem Verwaltungsaufwand von 30 bis 45 Minuten pro Monat.Lieber Robert, lieber René, herzlichen Dank für euer überzeugendes best practise Beispiel!💙💛#StandWithUkraine