Herzlichen Dank an irights.Lab für die Einladung zur Auftaktveranstaltung des #DeutschenMobilitätspreises. Ich habe mich gefreut, nach der Videobotschaft von unserem Bundesverkehrsminister, Volker Wissing, als eine der 8 ImpulsgeberInnen Don Dahlmann, Stefanie Engelhard, Anja Hendel, Dr. Nari Kahle, Dr. Andreas Kettemann, Raul Krauthausen, Phillipp Offergelt, zu dem Thema „Digitalisierte Mobilität der Zukunft“ sprechen zu dürfen:„Was wir brauchen, ist eine andere Form der Mobilität, die vor allem viel weniger autozentriert ist. Die Zukunft der digitalen Mobilität ist für mich multimodal und klimagerecht. Die Basis dafür sind #maas-Plattformen. Durch multimodale Angebote kann ich – auch OHNE eigenes Auto! – gut und nachhaltig mobil sein. Dabei sind #Mobilitätsbudgets 🚌🚲🛵🚘🛴🚖🚉📲 als attraktive Alternative zum Dienstwagen oder als Budget für nachhaltiges Pendeln ein wirkungsvolles Instrument.“ So zumindest meine Sicht. #MobilitätswendeNachdenklich haben mich (mal wieder) die Worte von Raul Krauthausen gestimmt. Wie kein Zweiter macht er auf die Missstände aufmerksam, mit denen sich Behinderte u.a. im #ÖPNV täglich konfrontiert sehen: „Wenn der Bus nicht #barrierefrei ist, nützt die beste App nichts. Ein digitalisierter Scheiss-Prozess ist immer noch ein Scheiss-Prozess.“ Leider richtig. Wer sich die Aufzeichnung zur Veranstaltung anschauen will: https://youtu.be/P2YK6WL4caQ