Vor über 10 Jahren (2009) habe ich mich das erste Mal mit dem Thema #Mobilitätsbudget beschäftigt. Zu dem Zeitpunkt war ich im Bereich Flottenmanagement und Kfz-Leasings tätig, hatte einen Blackberry und kannte keine Apps… Die Zeit gab es wirklich mal ….
Die ersten Mietfahrrad-und Carsharing-Angebote entstanden gerade, allerdings alles noch sehr „handmade“. Als wir damals die Idee diskutierten, fehlte uns noch die Vorstellung, wie das irgendwann mal funktionieren könnte. #maas Klar war aber sofort, dass solche Angebote unser Geschäftsmodell angreifen würden.
Im Sommer 2013 habe ich zum Konzept eines Mobilitätsbudgets erstmalig öffentlich auf dem bfp Fuhrparkforum referiert – ehrlicherweise ohne große Resonanz .
2016 hatte ich durch verschiedene Berichterstattungen u.a. von #Mobiko gehört und daraufhin Nicola Büsse zum Austausch eingeladen. Bei der Deutsche Bahn Connect GmbH hatten wir zwischenzeitlich ein Entwicklungsprojekt dazu gestartet (später Bonvoyo). Schnell wurde klar, dass wir an einer sehr ähnlichen Thematik arbeiteten.
Genug aber mit Blick zurück… Jetzt schauen wir in die Zukunft. Ich habe mich gefreut über die Einladung von Andreas Reichert (MOBIKO), mit ihm, Patrick Averweg (FleetLogisics) und Alexander Kaiser (Fleetpool) über das zukünftige Miteinander von Fuhrpark und Mobilitätsbudget zu diskutieren kann.
