Paneldiskussion,
Expert Stage, 14.45 bis 15.45 Uhr
„Menschen kommen und bleiben, wenn es sich nach Fortschritt anfühlt.“ sagte Wissing heute Nachmittag in seinem Impuls auf dem Future .
Nur Fortschritt ist nicht immer größer, schneller, weiter – sage ich. Fortschritt kann auch heißen „kleiner, leichter, näher, flexibler, eben: bedarfsgerechter“. Dafür stehen z.B. #Mobilitätsbudgets. Sie dienen als attraktive Alternative zum Dienstwagen oder auch als Pauschale zur Incentivierung nachhaltiger Pendelmobilität.
Darüber habe ich heute mit Guido Beermann (Minister für Infrastruktur und Landesplanung Berlin Brandenburg), Olga Nevska (CEO Telekom Mobility Solutions) und Udo Schiefner (Vorsitzender des Bundesverkehrsausschusses in dem Panel „Neue Konzepte für Stadt und Land“ diskutiert. Mathias Punz vom Tagesspiegel hat moderiert.
Meine persönlichen Take aways: Alle Panelisten waren hoch motiviert für die so dringend notwendige #Mobilitätswende. Die Diskussion hat deutlich gemacht, wie herausfordernd es ist, alle Beteiligten gut zu orchestrieren, damit wir – im Sinne unseres Klimas – zügig in die Umsetzung kommen. Lösungen für eine Mobilität, die weniger autozentriert und stattdessen multimodal und klimagerecht ist, gibt es genug. Mobilität gestaltet man am besten gemeinsam.
Danke an den Tagesspiegel für die Einladung!
